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Island - spektakuläre Landschaft

Nach einer stürmischen Überfahrt mit der Smyril Line von den Färöer nach Island kommen wir früh morgens in Island an. Wir springen in unseren Mercedes Sprinter und verlassen die Fähre. Die ersten Momente von Island begeistern uns. Den Island zeigt sich von einer Farbenfreude, die wir uns nicht vorgestellt haben. Der Herbst auf Island ist atemberaubend und wir sind sofort verliebt. Vielleicht liegt es auch an der Tatsache, dass es auf den Färöer keine Bäume gibt. Aber um so mehr genießen wir die ersten Stunden auf Island.
Unsere nächste Station heißt Egilsstaðir, denn dort haben wir uns für die nächsten 5 Tage eine Unterkunft gebucht. Die Vorfreude ist riesig auf spektakuläre Landschaft durch Vulkane, riesige Gletscher, Geysire, Thermalquelle und Lavafelder. Island ist beeindruckend.

Wo Feuer, Wasser und Eis aufeinandertreffen

Der Herbst in Island beginnt meist Ende August und hält bis Ende Oktober oder Anfang November an. Die Herbstzeit ist eine gute Reisezeit für Island, im August ist es noch relativ warm und es wird täglich kälter! Aber vor allem werden die Preise für die Überfahrt günstiger. Aus unserer Sicht hat es viele Vorteile im Herbst nach Island zu kommen. Es erwartet einen einer unglaublichen Farbvielfalt und die großen Tourismusströme nehmen langsam ab. Aber es hat noch einen großen Vorteil, hier in der späteren Jahreshälfte herzukommen. Die Wahrscheinlichkeit von Nordlichtern wächst um jeden Tag.

Bereits die Anreise zu den Färöer ist ein Abenteuer, denn man fährt ja durch den Nordatlantik. Die Fähre ist dabei einen Tag auf See und es wäre nicht verkehrt ein wenig Seefest zu sein. Wir haben uns bei unserer Reise für eine 4 Bett Außenkabine entschieden, denn diese hatte sich kaum im preislichen Unterschied zur 3 Bett Kabine geäußert. Man kann bereits im Vorfeld ein kulinarisches Versorgungspaket dazubuchen. Allerdings ist man an Bord noch nicht wirklich auf eine vegane Versorgung aus der Kombüse eingestellt. Aus diesem Grund haben wir vor Ort entschieden und wurden auch enttäuscht. Hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Zumal die Preise diesen Sprung bereits geschafft haben.

Der Moment der alles ändert!

Emotional hatte diese Reise noch mal eine andere Bedeutung für uns. Denn die erste Reise vor zwei Jahren sollte anders verlaufen. Wir sind an einen Ort zurückgekehrt und haben die Erinnerungen der ersten Reise mitgenommen. Diesmal konnte man jedoch mit etwas Abstand auf die Vergangenheit zurückblicken und es wurde dadurch etwas abgemildert.

Es hat uns kalt erwischt!

Nach einer stürmischen Überfahrt mit der Smyril Line von den Färöer nach Island kommen wir früh morgens in Island an. Wir springen in unseren Mercedes Sprinter und verlassen die Fähre.

Die ersten Momente von Island begeistern uns. Den Island zeigt sich von einer Farbenfreude, die wir uns nicht vorgestellt haben. Der Herbst auf Island ist atemberaubend und wir sind sofort verliebt. Vielleicht liegt es auch an der Tatsache, dass es auf den Färöer keine Bäume gibt. Aber um so mehr genießen wir die ersten Stunden auf Island.
Unsere nächste Station heißt Egilsstaðir, denn dort haben wir uns für die nächsten 5 Tage eine Unterkunft gebucht. Die Vorfreude ist riesig auf spektakuläre Landschaft durch Vulkane, riesige Gletscher, Geysire, Thermalquelle und Lavafelder. Island ist beeindruckend.

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Die Magie der Polarlichter

Die Jagt nach dem Nordlicht. Aurora borealis oder auch Polarlichter stehen in dieser Folge im Mittelpunkt und sorgen für magische Momente.
Nachdem wir uns noch ein wenig in unserer Nachbarschaft umgesehen haben, können wir zu unserem finalen Coronatest um uns „frei zu testen”
Wir fahren in den größten Wald von Island. Hallormstaðaskógur.
Unsere nächste Station heißt Egilsstaðir, denn dort müssen wir unsere Feststellbremse nach zeihen lassen.
Der Abend sieht vielversprechend aus, denn wir haben so gut wie keine Wolke am Himmel und heute soll eine gute Nacht für Polarlichter sein.

Die Vorfreude ist riesig auf spektakuläre Landschaft durch Vulkane, riesige Gletscher, Geysire, Thermalquelle und Lavafelder. Island ist beeindruckend und wir freuen uns auf die nächsten Wochen.